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Bilder und Texte von der Ausstellungseröffnung Frankfurt - Auschwitz und einer strafrechtlichen Aufarbeitung der NS-Verbrechen an Sinti und Roma. 25.3.2014. Ort: St. Gallus , Mainzer Landstraße, Frankfurt


Wir bedanken uns herzlichst bei der "kath Kirchengmeinde st. Gallus maria hilf" und besonders bei der Pastoralreferentin Frau Schmedt und dem Verwaltungsvorsitzenden Volker Frick für ihre tätige Hilfe. Unser Dank gilt Franca Schirrmacher der Koordinatorin der Gedenkwochen.



25.3.2014, Gemeindesaal von St. Gallus, Gespräch zu dem Thema "Strafrechtliche Aufarbeitung der NS-Verbrechen an Sinti und Roma" mit dem Historiker Dr. Peter Sandner.


25.3.2014 Die Eröffnung der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz
Ort:
St. Gallus , Mainzer Landstr. 295, 60326 Frankfurt.



Rede von Joachim Brenner vom Förderverein Roma zur Eröffnung der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz am 25.3.2014 in der Kirchengemeinde
St. Gallus

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Joachim Brenner. Ich bin der Geschäftsleiter des Förderverein Roma. Er ist Träger der mit dem Saarbrücker Künstler Bernd Rausch erstellten Ausstellung Frankfurt-Auschwitz. Ein Teil unserer Arbeit nimmt die Betreuung von Roma und Sinti, die in den NS-Lager waren sowie deren Angehörigen und die Entschädigungsanträge für Überlebende, von denen es nur noch wenige gibt, ein.

Reinhard Florian, ein deutscher Sinti, der Mitte März starb und Jahrzehnte hinweg Zeugnis über seinen Lebensweg und die Vernichtung der Roma und Sinti im Nationalsozialismus ablegte, verlor in Auschwitz seine Mutter und seine sieben Geschwister. Reinhard Florian beschrieb das, was letztlich nicht beschrieben werden kann. Er berichtete "Alle Lagerinsassen waren zur Vernichtung bestimmt. Wir sollten uns zu Tode arbeiten und zu Tode hungern. Die tägliche Grausamkeit in den Konzentrationslagern kann kein Dokument und keine Statistik wiedergeben. Was ein Mensch hier innerlich durchmachen musste, davon weiß kein Historiker. Nur wir, die Überlebenden dieser Menschenvernichtung, wissen, was all die Opfer bis zu ihrem Tod erdulden mussten.
Wir Überlebenden sind nicht mehr die Menschen, die wir einmal waren. Wir versuchen, uns der heutigen Zeit anzupassen, aber die grausame Vergangenheit lebt in uns weiter. Man kann sie nicht ablegen, wie ein schmutziges Hemd. Es gibt Erlebnisse und Erinnerungen an jene Zeit, die man nie wieder loswird. Sie verfolgen uns bis in unsere nächtlichen Träume. Durch das Leid, das wir ertragen mussten, sind wir zu Gefangenen unserer Erinnerung geworden. Noch immer sind wir darüber beschämt, ein Mensch zu sein."

Die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz widmet sich insbesondere der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte Frankfurts, d. h. der Verwobenheit der Stadt mit der Verfolgung von Roma und Sinti und der Vorreiterrolle, die Frankfurt am Main im Nationalsozialismus einnahm. Bereits in den 20iger Jahren wurde durch Wilhelm Leuschner, dem damaligen hessischen Innenminister und späteren Widerstandkämpfer, das "Gesetz zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens", das den Nazis als Vorlage für ihre rassistische Gesetzgebung gegenüber Roma und Sinti diente, auf den Weg gebracht. Es sah Einschränkungen der Gewerbefreiheit, das Verbot, in "Horden" (ab zwei Personen) zu reisen, die Erfassung von Fingerabdrücken und deren zentrale Speicherung im Münchener "Nachrichtendienst" vor. Leuschner beschwerte sich, dass die Stadtverwaltung Frankfurt die im Lager Friedberger Landstraße internierten Roma auch dort meldete und so die Voraussetzung für einen Wandergewerbeschein erbrachte. Er empfahl den hessischen Behörden, Personen mit Adresse Lager Friedberger Landstraße auszuweisen. Auch in der Fritzlarer Straße war bereits zu Beginn der 30er Jahre ein Lager für Sinti und Roma.
Oberbürgermeister Krebs vertrieb bereits kurz nach der Machtübernahme der Nazis Roma- und Sinti-Familien aus Frankfurt und kooperierte eng mit Polizeipräsident Beckerle. Beckerle ließ 1937 das Lager Dieselstraße, später auch das Lager Kruppstraße errichten und betrieb mit Hochdruck die systematisch Erfassung und Zentralisierung der Daten und die Internierung, die dann später in die Deportation in die Konzentrations- und Vernichtungslager führte.

Im Wissenschaftsbetrieb der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität etablierte sich 1935 Otmar von Verschuer als Leiter des Instituts für Erbbiologie und Rassenhygiene. Sein Assistent Gerhard Stein begann im selben Jahr mit rassenbiologischen Untersuchungen an Roma und Sinti in Ffm. und Berlin. Auch Josef Mengele studierte in den 30er Jahren an der Frankfurter Universität und promovierte bei Verschuer. Die Kooperation von Administration, Kirche, Politik, Wissenschaft, Polizei und Bevölkerung bei der Verfolgung und Vernichtung von Roma und Sinti in der NS-Zeit ist trotz der Führungsposition, die Frankfurt am Main mit Berlin und München inne hatte, exemplarisch zu sehen und hat sich ähnlich in vielen andern Städten abgespielt.

Zehn Jahre dauerte das Engagement für die Anbringung der Mahn- und Gedenktafel am ehemaligen Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main, wo die beiden maßgeblichen NS-Rasseforscher Robert Ritter und Eva Justin, die durch ihre rassenbiologischen Untersuchungen die Voraussetzung für den Mord an über 20.000 Roma und Sinti schufen, nach 1945 beschäftigt waren.
Nur wegen des erheblichen öffentlichen Drucks der Roma-Union, des Förderverein Roma, verschiedener Unterstützer sowie durch die Intervention der jüdischen Gemeinde wurde schließlich die aus privaten Spendenmittel finanzierte Tafel am 27.1.2000 am Eingangsbereich des früheren Stadtgesundheitsamtes und der heutigen Geschäftsstelle des Börsenvereins des deutschen Buchhandels in der Braubachstraße befestigt. Die Mahn- und Gedenktafel war auf Initiative von Pfarrer Nieten vor der Anbringung im Kirchenasyl der St. Gallus Gemeinde. Dafür im Nachhinein nochmals recht herzlichen Dank.

Die Wirkungsgeschichte des Nationalsozialismus, d. h. die fortwährende Leugnung, Ignoranz und Umdeutung der Verbrechen, die Umwandlung von Opfern zu Tätern, insbesondere gegenüber Roma und Sinti, war Teil des Selbstverständnisses der frühen Bundesrepublik und beeinflusst bis heute Politik und Gesellschaft. Allein der Auschwitz Prozess in Frankfurt war Anfang der 60er Jahre eine erste öffentliche Zäsur. Vor allem Staatsanwalt Fritz Bauer, als Jude und Sozialdemokrat selbst verfolgt, ist es zu verdanken, dass endlich auch vor einem internationalen Podium, Täter und Taten, die Verleugnung von Verantwortung, das Schweigen und Lügen der breiten Bevölkerung nach 1945 benannt wurde. Fritz Bauer hatte auch Kontakt zu Roma- und Sinti-Familien in Frankfurt und unterstützte sie in ihren Bemühungen um Anerkennung und Entschädigung.

Aktuell wird in diffamierender Art und Weise über Roma-Flüchtlinge berichtet. Falsche Zahlen und das stets aktivierbare Vorurteil gegenüber Roma bilden die Blaupause für die Stimmungsmache. Der banale Alltag schafft die Grundlage, beispielsweise durch Hetzartikel über "Zigeuner", die einbrechen, lügen und betrügen. Die umfängliche Herabwürdigung von asylsuchenden Roma aus Serbien, Bosnien und Mazedonien, bleibt konsequenzlos. Im Gegenteil, mit der Einstufung der Bundesregierung der Länder des ehemaligen Jugoslawiens als sicher, ist die Abschiebung von 80.000 Roma in Perspektivlosigkeit, Armut und Gewalt gemachte Sache.
Antisemitismus und Rassismus sind erneut in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen. Die Mehrheit der Bevölkerung, der Presse und der Politiker fühlt sich berufen, von "Sozialschmarotzern" zu reden. Viele derjenigen, die heute Klage führen und EU-Gelder für die Kommunen fordern, haben in der Vergangenheit verlangt, diese Unterstützung für die Armutsbekämpfung in Osteuropa zu verringern. Sie beabsichtigen die Aussetzung des Kindergeldes und die Abschaffung der Freizügigkeit für Roma aus osteuropäischen EU-Ländern.

Beunruhigend und alarmierend zugleich bezüglich der derzeitigen sozialen Lage von Roma-Flüchtlingen aus Osteuropa sind auch die Zahlen der angedrohten oder vollzogenen Inobhutnahmen von Roma-Kindern aus verarmten Migrantenfamilien, wie aktuell in Frankfurt geschehen, die mangelnden Unterbringungsmöglichkeiten, insbesondere bei ernsthaften Erkrankungen - vor zwei Jahren starb eine schwer kranke alte Frau auf der Hauptwache in ihrem Rollstuhl - und die nunmehr seit Jahren stattfindende Aussonderung von schwachen Schülern in Sonderschulen, statt sie adäquat im Regelschulsystem, so wie in der UN-Konvention für die Rechte von Kindern formuliert, zu fördern.

Auch die Abschiebungen aus Frankreich und Italien, d. h. von EU-Bürgern, die sich legal aufhielten und von ihrem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch machten, belegen die Diskriminierung von Roma.

Die Situation in Osteuropa wird für Roma zunehmend gefährlicher. Ungarische Juden, die in Parlament und Regierung sind, sollen sich nach Meinung der rechtsradikalen Partei Jobbik registrieren lassen, weil sie angeblich eine Gefahr für das Land darstellen. Die Auftragsmorde an Roma, denen neun Personen zum Opfer fielen, die Ausgrenzung und die Zuschreibung als Sündenbock für politische und ökonomische Fehlentwicklungen in den Ländern Osteuropas dokumentieren individuelle und gesellschaftliche Gewalt. Roma und Sinti in Deutschland betrachten mit großer Sorge die durch Neonazis verübten Morde und die Verschleierung durch die zuständigen Behörden. Die jahrelange Ermittlung in die falsche Richtung ging auch zu Lasten von Roma und Sinti, die verdächtigt wurden.

Vor dem beschriebenen Hintergrund ist u. a. die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz entstanden. Die Bereitstellung von Bildern der Familien Winter, Rose, Strauss und Böttcher und die Arbeit des Saarbrücker Künstlers Bernd Rausch, der versucht, Verfolgung, Vernichtung und Verantwortung durch beeindruckende Werke künstlerisch darzustellen, ermöglichten dies.
Wir werden am 2. April im 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal der Kirchengemeinde St. Gallus den beachtenswerten Vortrag von Frau Rose und Frau Strauss, Kinder von Auschwitzüberlebenden, hören und haben heute Gelegenheit, mit Dr. Peter Sandner, Historiker und Buchautor, über die strafrechtliche Aufarbeitung der NS-Verbrechen an Sinti und Roma zu reden.
Darüber hinaus weise ich auf den aktuellen Veranstaltungskalender hin, der die umfangreichen Aktivitäten der nächsten Wochen anlässlich des 50. Jahrestages der Frankfurter Auschwitz Prozesse dokumentiert.

Bevor ich nun das Wort an Bernd Rausch gebe, möchte ich mich recht herzlich bei Frau Schmedt und der Kirchengemeinde St. Gallus bedanken, die die Präsentation der Ausstellung Frankfurt Auschwitz im Rahmen der Gedenkveranstaltungen zu den Frankfurter Auschwitz Prozessen ermöglicht und ebenso kurzfristig wie überraschend noch Stellwände produziert haben.


Rede von Bernd Rausch, Künstler zur Eröffnung der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz am 25.3.2014 in der Kirchengemeinde St. Gallus

Guten Abend, ich freue mich dass die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz hier zum zwölften Mal gezeigt werden kann.

Vorab

Einen fatalen Tabubruch nannte vor wenigen Tagen, am 18. März der SPD-Politiker Günter Verheugen die Handlung seines Parteikollegen Frank-Walter Steinmeier und die der Bundesregierung im Deutschlandfunk , die erstmals vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen in der Ukraine faschistische Rasseideologen in die Regierung der Ukraine beförderten. Verheugen sagte: diese völkische Faschisten von Swoboda sind getrieben von Russenhaß, von Judenhaß, von Polenhaß, (von Rassenhass). Und ich wehre mich gegen diese verharmlosende These, es seien ja nur ein paar wenige, oder gegen diese klassische Theorie der Einbindung. Diese Sache mit der Einbindung von radikalen Kräften ist in der europäischen Geschichte ist schon mehr als einmal ganz, ganz furchtbar schiefgegangen. Das sollten wir nicht vergessen. Als in Österreich vor 15 Jahren die FPÖ in die Regierung kam, haben wir Österreich bestraft. Die FPÖ von Haider damals ist im Vergleich zu dem, was wir in der Ukraine mit Swoboda haben, aber wirklich ein Kindergeburtstag.

Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma warnte anläßlich der Einweihung des Mahnmals in Berlin für die ermordeten Roma Sinti im Nationalsozialismus vor neuem Rassismus gegen Sinti und Roma: Dieser Rassismus richtet sich vordergründig gegen seine Minderheit, tatsächlich aber gehe es um die Demokratie und die demokratischen Werte insgesamt.

Rassismus gegen Sinti und Roma war und ist ein eine Selbstverständlichkeit in der deutschen Gesellschaft. Der Historiker Engbring-Romang von "Gesellschaft für Antiziganismusforschung ." sagt: .Alle wissen Bescheid, was gemeint ist., wenn über "Zigeuner" gesprochen wird. Der Antiziganismus ist ein kultureller Code. Da wird nichts mehr hinterfragt. Der Antiziganismus, ist eine feste Konstante im denken dieser Gesellschaft.


Folgende Überlegungen liegen dem künstlerischen Teil der Ausstellung zu Grunde

Auschwitz ist sowohl der konkrete Ort der Auslöschung, als auch Synonym für das von Deutschen begangene Menheitsverbrechen. Läßt sich Auschwitz mit Mitteln der Kunst darstellen? Die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz wird seit August 2009 gezeigt. Die Diskussionen die in diesen Jahren über den künstlerischen Teil der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz geführt wurden sind in die Reflexionen über die Ausstellung eingeflossen. Seit 2013 haben wir auf einer Bild-Text-Tafel Gedanken zur Kunstauseinandersetzung mit Auschwitz, mit dem Menschheitsverbrechen festgeschrieben.


Erinnerungsspuren und Totengedächtnis. Der künstlerische Teil der Ausstellung Frankfurt Auschwitz ist dem Ordnungssystem des Terrors in Form und Inhalt entgegengesetzt. Die Bilder der Ausstellung beharren auf der Würde der Entwürdigten.

Über allem, vor allem und allem zugrunde liegt der Zivilisationsbruch Auschwitz. Über das Dilemma von Verstrickung und Kultur sagt Adorno: "Alle Kultur nach Auschwitz, samt der dringlichen Kritik daran, ist Müll. (...)Wer für Erhaltung der radikalen schuldigen und schäbigen Kultur plädiert, macht sich zum Helfershelfer, während, wer der Kultur sich verweigert, unmittelbar die Barbarei befördert, als welche die Kultur sich enthüllte."

Kasimir Malewitsch malte sein schwarzes Quadrat 1915. Es wurde zum Sinnbild der Moderne. Das schwarze Quadrat löste die Ikone von "Gottes Dreieck" ab, welche die über Jahrhunderte währende Finsternis dominierte. Die Moderne zerbrach fünfundzwanzig Jahre später in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nazis.

Die Auslöschung der europäischen Juden, der Roma und Sinti und Millionen anderer zerschnitt den Weg der Moderne, der hätte tragen können. Die Bilder sind Aufschrei und Gedenken gegenüber den Ermordeten. Das Menschheitsverbrechen steht aller Auseinandersetzung vor. Die Bilder sind zugleich Annäherung und Zerstörung.

So entgrenzt das Verbrechen der Vernichtung durch Deutsche während der Zeit des Nationalsozialismus war, so radikal war die Zerstörung der Kultur. Die Darstellung ist Entgrenzung. Die Auslöschung begreifen zu wollen, setzt den Willen der Fixierung auf das Geschehene voraus und macht zugleich deutlich, dass das Geschehene der Fixierung nicht standhält.

Die Ausstellung Frankfurt - Auschwitz zeigt in ihrem künstlerischen Teil Bilder über die Vernichtung der Einzelnen in abbildlicher (verfremdeter) Form und über die Auslöschung in abstrakter Form. Das erste Bild "Das kaputte Quadrat" eröffnet den Zugang zur Darstellung. Im Mittelpunkt des künstlerischen Teils stehen die Orte Frankfurt am Main, Auschwitz und Auschwitz-Birkenau sowie die Verfolgung und Vernichtung der Sinti und Roma. Die Bilder zeigen Wunden, die offen sind, Zerstörung, die bleibt, Stätten der Tat, Tote, die nicht schweigen. Es sind Bilder der Vernichteten. Die Auslöschung hat Wunden in die innere und äußere Natur der Menschen geschlagen, die gegenwärtig sind. Sie sind Zeugnis der Trauer und der Anklage, sind Schrei, der nicht verstummt. Die Bilder setzen sich einer Kultur des Weitermachens, des Vergessens und Verdrängens entgegen.

. Die Bilder der Ausstellung Frankfurt - Auschwitz sind Teil eines Zyklus über das von Deutschen begangene Menschheitsverbrechen. Abschließend: Ich hoffe, dass die Bilder bei niemandem eine versöhnliche Wirkung hervorrufen oder hinterlassen


Bilder: Bernd Rausch