Aufgabe von Kunst ist es heute, Chaos in die Ordnung zu bringen. Theodor W. Adorno | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kontakt: Bernd Rausch | Deportation, Holocaust, Vernichtung, Stalingrad | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gedenken, die Vernichtung der europäischen Juden, Bild: Bernd Rausch | Titel: Kindertötung in Auschwitz, Bild: Bernd Rausch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Draußen, 3 km Auschwitz, Bernd Rausch |
Begegnungsstätte vor dem Tor des Vernichtungslagers, Bernd Rausch | Titel: Puppe in Auschwitz, Bild: Bernd Rausch | Titel: Qual, Leiden, Entsetzen, Bild: Bernd Rausch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Titel: Deutsche Massenmörder in Auschwitz, Bild: Bernd Rausch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Titel: Besuch in Auschwitz, Oswiecim und Krakau, Bild: Bernd Rausch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Titel: Deutsche Massenmördervernichten II , Bild: Bernd Rausch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Titel: Deutsche Massenmörder vernichten, Bild: Bernd Rausch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
Bilder entstanden 2011 nach einer Reise nach Auschwitz, Oswiecim und Krakau.
Nach den Bildausstellungen/Bildprojekten Franktfurt-Auschwitz, Das Menschheitsverbrechen,
Die Massenmörder kamen bis Stalingrad zeigen diese Auschwitz-Bilder
erstmals nicht nur die Opfer des Menschheitsverbrechen sondern auch Täter.
Die Bilder aller vier Ausstellungsprojekte sind als großformatige
Objekte angelegt. Interessenten an den Ausstellungen oder an Einzelbildern
wenden sich bitte an Bernd Rausch. |
Termine: Unsere nächsten Studienfahrten nach Auschwitz, Oswiecim
und Krakau 11. bis 15. April 2012 und 21. bis 25. Oktober 2012. |
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Die Reise nach Auschwitz, Oswiecim und Krakau war eine Gruppenreise. Manfred
Semmler-Thurner, ein Mitreisender erarbeitete eine Reportage (Text/Bilder).
Er schrieb im Nachspann seines Beitrages: "Dies war eine Reise, die mich
sehr bedrückt hat. Es ist der Bericht einer Reise NACH Auschwitz und
nicht ÜBER Auschwitz." Eine Passagen aus seinem Text: " ...
Von Osten schiebt sich langsam eine Wolkendecke heran, während der Steward
seinen Cappuccino anpreist. Der Gedanke, was Menschen so abstumpfen lässt,
dass sie Verbrechen wie in Auschwitz geschehen, begehen, lässt mich seit
Tagen nicht los. Es bedrückt, am Stacheldraht zu stehen, durch das Tor mit der zynischen Schrift „Arbeit macht frei“ zu schreiten. Wer von den Gefangenen zum ersten Mal diesen Weg gegangen ist, erfuhr bei dem anschließenden Appell das Ende der Welt, das Ende seines Lebens, hörte, dass der Weg zurück in die Freiheit nur durch den Schornstein führt. Welcher Sadismus muss die SS-Männer geprägt haben, die so die Neuankömmlinge begrüßen? Welch ein Charakter muss sich hinter ihrer im Zivilleben so freundlichen Maske verborgen haben? Ich laufe durch das Lager. Mechanisch. Wortlos. Lese Anweisungen zum Pflanzen von Blumen und zum Töten. Nehme nur auf, die Wahrheit ist zu grausam, braucht ihre Zeit zum Verarbeiten. Manfred Semmler-Thurner Reportage in Bild und Text |
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