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Géza Hosszu-Legocky

Der Geiger Geza Hosszu-Legocky wird von Publikum und Presse als klassischer Ausnahmemusiker mit einem Hang zur »tour de force« gelobt. Seine Karriere erlebte einen ersten Höhepunkt mit der Nominierung für zwei Grammy Awards – für das »Best Classical Music Album 2005« und die »Best Chamber Music Recording 2005« – für seine 2004 veröffentlichte Aufnahme von Robert Schumanns Violinsonate in a-Moll und anderen Kammermusikwerken mit einem hochwertig besetzten Ensemble.

Geza Hosszu-Legocky wurde von zahlreichen großen Orchestern und Ensembles weltweit als Solist eingeladen. Darüber hinaus tritt er regelmäßig bei allen renommierten Festivals auf und gibt Soloabende und Konzerte in allen großen Konzertsälen der Welt. Zu seinen

Kammermusikpartnern gehören Martha Argerich, Gautier Capuçon, Renaud Capuçon, Nelson Freire, Ivry Gitlis, Ida Haendel, Roby Lakatos, Gabriela Montero, Vadim Repin und Giorgia Tomassi.

Neben seiner Bühnenpräsenz fiel Geza Hosszu-Legocky durch seine Mitwirkung an Francois Girards preisgekrönten Film »The red violin« (1998) auf. 2001 nahm er gemeinsam mit Martha Argerich an Georges Gachots Dokumentarfilm »Conversations Nocturnes« teil. Diese Dokumentation wurde auf allen großen internationalen Filmfestivals gezeigt und gewann zahlreiche Preise.

Neben der klassischen Musik widmet sich Geza Hosszu-Legocky mit Leidenschaft der Aufführung von traditioneller

ungarischer Gypsy Musik und gründete sein eigenes, preisgekröntes Ensemble »The 5 DeVils«. Mit diesem trat er auf zahlreichen Festivals in Südamerika und Europa auf.

Geza Hosszu-Legocky wurde 1985 geboren und studiert an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zu seinen Lehrern und Mentoren zählen Ruggiero Ricci, Ivry Gitlis, Ida Haendel, Tibor Varga, Dora Schwarzberg und Marina Sokorova. Er besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft von den USA und der Schweiz, zur Zeit lebt er in Lausanne.

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Das Bild entstand 2009 nach einer Finisage der Ausstellung: Frankfurt - Auschwitz im Klapperfeld in Frankfurt a.M. .
Bildtitel Géza Hosszu-Legocky - Der geniale Geiger
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