Ffm Uni Campus West - Dez. 2012
Eingang

Ausstellung: Alte Oper 28.11.2012, Bild: Bernd Rausch

Rede von Joachim Brener, Geschäftsführer des Förderverein Roma e.V. anläßlich der Eröffnung der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz am 4.12.2012, IG-Farben-Haus, Uni-Campus-Westend, Foyer.

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Joachim Brenner, ich bin der Geschäftsleiter des Förderverein Roma. Er Träger der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz und existiert seit 20 Jahren. Zurzeit sind 37 MitarbeiterInnen, davon 40 % mit romanes als Muttersprache, in der Sozialberatung, dem Bereich Bürger- und Menschenrechte, der Kita Schaworalle, die auch Ort der Regelbeschulung ist, dem Jugend- und Erwachsenenbildungsprojekt, dem Projekt Begleitung, Übersetzung und Vermittlung, der Jugendhilfe und der Öffentlichkeits- und Informationsarbeit tätig. Ein Teil der Beratung nimmt die Betreuung von Roma und Sinti, die in den NS-Lager waren sowie deren Angehörigen und die Entschädigungsanträge für Überlebende, von denen es nur noch wenige gibt, ein.

Die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz widmet sich insbesondere der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte Frankfurts, d. h. der Verwobenheit der Stadt mit der speziellen Verfolgung von Roma und Sinti und der Vorreiterrolle, die Frankfurt am Main im Nationalsozialismus einnahm. Bereits in den 20iger Jahren wurde durch Wilhelm Leuschner, dem damaligen hessischen Innenminister und späteren Widerstandkämpfer, das „Gesetz zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens“, das den Nazis als Vorlage für ihre rassistische Gesetzgebung gegenüber Roma und Sinti diente, auf den Weg gebracht. Es sah Einschränkungen der Gewerbefreiheit, das Verbot, in „Horden“ (ab zwei Personen) zu reisen, die Erfassung von Fingerabdrücken und deren zentrale Speicherung im Münchener „Nachrichtendienst“ vor. Leuschner beschwerte sich, dass die Stadtverwaltung Frankfurt die im Lager Friedberger Landstraße internierten Roma auch dort meldete und so die Voraussetzung für einen Wandergewerbeschein erbrachte. Er empfahl den hessischen Behörden, Personen mit Adresse Lager Friedberger Landstraße auszuweisen.
Oberbürgermeister Krebs, vertrieb bereits kurz nach der Machtübernahme der Nazis Roma- und Sinti-Familien aus Frankfurt und kooperierte eng mit Polizeipräsident Beckerle. Beckerle ließ 1937 das Lager Dieselstraße, später auch das Lager Kruppstraße errichten und betrieb mit Hochdruck die systematisch Erfassung und Zentralisierung der Daten und die Internierung, die dann später in die Deportation in die Konzentrations- und Vernichtungslager führte.

Im Wissenschaftsbetrieb der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität etablierte sich 1935 Otmar von Verschuer als Leiter des Instituts für Erbbiologie und Rassenhygiene. Sein Assistent Gerhard Stein begann im selben Jahr mit rassenbiologischen Untersuchungen an Roma und Sinti in Ffm. und Berlin. Auch Josef Mengele studierte in den 30er Jahren an der Frankfurter Universität und promovierte bei Verschuer. Das Gebäude, in dem wir uns heute Abend befinden, war das Verwaltungszentrum der IG-Farben; in der NS-Zeit einer der größten Konzerne der Welt. Er organisierte die menschenverachtende Verwertung von Juden, Roma und Sinti und vielen anderen, verdiente an Zwangsarbeit und Vernichtung. Die Degesch, Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, Tochterunternehmen der Degussa, Deutsche Gold und Silberscheide Anstalt, ein Mitglied der IG-Farben, produzierte Zyklon-B, das in den Vernichtungslagern zum Einsatz kam. Das Arbeitslager Auschwitz-Monowitz und die Buna-Werke, lagen in der Hand von und produzierten für die IG-Farben. Das gesamte Direktorium von IG-Farben war in der NSDAP. Für ihre Verantwortung, u. a. an der Vernichtung von Juden, Roma und Sinti, wurden sie, wenn überhaupt, mit geringer Haft bestraft. Nach 1945 verweigerte die Nachfolgegesellschaft, die IG-Farben in Abwicklung, Entschädigungszahlungen an Überlebende. Die großen Nachkriegs-Unternehmen wie BASF, Bayer oder Höchst wiesen jede Schuld von sich.
Die Kooperation von Administration, Kirche, Politik, Wissenschaft, Polizei und Bevölkerung bei der Verfolgung und Vernichtung von Roma und Sinti in der NS-Zeit ist trotz der Führungsposition, die Frankfurt am Main mit Berlin und München inne hatte, exemplarisch zu sehen und hat sich ähnlich in vielen andern Städten abgespielt.

Zehn Jahre dauerte das Engagement für die Anbringung der Mahn- und Gedenktafel am ehemaligen Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main, wo die beiden maßgeblichen NS-Rasseforscher Robert Ritter und Eva Justin, die durch ihre rassenbiologischen Untersuchungen die Voraussetzung für den Mord an über 20.000 Roma und Sinti schufen, nach 1945 beschäftigt waren. Die Gründe der Gegner der Mahntafel waren ebenso ignorant wie bezeichnend: die Fakten würden nicht stimmen, durch die Anbringung entstünde eine Gedenkstätte für Neonazis, die Tafel setze die NS- und Nachkriegszeit gleich, berücksichtige nicht die Persönlichkeitsrechte der Täter bzw. deren Nachkommen - die Persönlichkeitsrechte der Opfer und deren Angehörigen spielten keine Rolle - und schließlich gäbe es schon drei, also genügend Mahnmale. Die Argumentation seitens der meisten Parteien und des Instituts für Stadtgeschichte erfolgte wider besseres Wissen, entgegen der offenen Faktenlage und unter billigender Inkaufnahme der Beleidigung der Opfer.

Nur wegen des erheblichen öffentlichen Drucks der Roma-Union, des Förderverein Roma, verschiedener Unterstützer sowie durch die Intervention der jüdischen Gemeinde wurde schließlich die aus privaten Spendenmittel finanzierte Tafel am 27.1.2000 am Eingangsbereich des früheren Stadtgesundheitsamtes und der heutigen Geschäftsstelle des Börsenvereins des deutschen Buchhandels in der Braubachstraße befestigt.

Neben der personellen und gedanklichen Kontinuität bildet ein Teil der Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart eine Haltung ab, die geprägt ist von Ressentiments und Vorurteilen gegenüber Roma und Sinti. Die aktuelle repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung bestätigt zudem den anhaltenden Antisemitismus und eine rechtsextreme Gesinnung bei 13 % der Befragten. Der banale Alltag schafft die Grundlage, beispielsweise durch Hetzartikel über „Zigeuner“, die einbrechen, lügen und betrügen. Die öffentliche Denunziation von Sinti und Roma, in der Gesprächsrunde „Menschen bei Maischberger“ im November d. J. exemplarisch nach zu vollziehen, die umfängliche Herabwürdigung von asylsuchenden Roma aus Serbien und Mazedonien, bleibt konsequenzlos. Antisemitismus und Rassismus sind wieder in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen.

Beunruhigend und alarmierend zugleich sind auch die hohen Zahlen der Inobhutnahmen von Roma-Kindern, vor allem aus verarmten Migrantenfamilien und die nunmehr seit Jahren stattfindende Aussonderung von schwachen Schülern in Förderschulen, statt sie adäquat im Regelschulsystem, so wie in der UN-Konvention für die Rechte von Kindern formuliert, zu fördern.

Zur Verantwortung gehört ebenfalls die Betrachtung der besonderen Lage von Roma-Flüchtlingen, der am aktuellen Beispiel Kosovo keine Rechnung getragen wird. Menschen werden trotz Perspektivlosigkeit und Gefahr an Leib und Leben, wie der Tod einer Frau im Frühjahr 2011 gezeigt hat, ausgewiesen. Selbst die grüne Vorsitzende des Petitionsausschusses in Baden-Württemberg unterstützte die Rückführung ins Kosovo. Auch die Abschiebungen aus Frankreich und Italien, d. h. von EU-Bürgern, die sich legal aufhielten und von ihrem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch machten, belegen die Diskriminierung von Roma.

Die Situation in Osteuropa wird für Roma zunehmend gefährlicher. Ungarische Juden, die in Parlament und Regierung sind, sollen sich nach Meinung der rechtsradikalen Partei Jobbik registrieren lassen, weil sie angeblich eine Gefahr für das Land darstellen. Die Auftragsmorde an Roma, denen neun Personen zum Opfer fielen, die Ausgrenzung und die Zuschreibung als Sündenbock für politische und ökonomische Fehlentwicklungen in den Ländern Osteuropas dokumentieren individuelle und gesellschaftliche Gewalt. Roma und Sinti in Deutschland betrachten mit großer Sorge die durch Neonazis verübten Morde und die Verschleierung durch die zuständigen Behörden. Die jahrelange Ermittlung in die falsche Richtung ging auch zu Lasten von Roma und Sinti, die verdächtigt wurden.

Vor dem beschriebenen Hintergrund ist u. a. die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz entstanden. Die Bereitstellung von Bildern der Familien Winter, Rose, Strauss und Böttcher und die Arbeit des Saarbrücker Künstlers Bernd Rausch, der versucht, Verfolgung, Vernichtung und Verantwortung durch beeindruckende Werke künstlerisch darzustellen, ermöglichten dies. Ebenso die finanzielle Unterstützung verschiedener Einrichtungen und Stiftungen.
Erster Ort der Präsentation war im August 2009 der ehemalige Polizeigewahrsam im Klapperfeld in Ffm. Es folgten 2010 Brüssel und erneut in Frankfurt am Main das DGB-Haus und der Hochbunker Friedberger Anlage, dem Ort der ehemaligen Synagoge der israelitischen Gemeinde sowie als ein weiterer Höhepunkt die Präsentation der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz in der Paulskirche. Zuletzt wurde die Ausstellung mit guter Resonanz auf Rügen, im Dokumentationszentrum Prora, im Dokumentationszentrum der Roma und Sinti in Heidelberg und in der StadtBibliothek Bad Homburg gezeigt.

Nunmehr ist die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz in der Goethe-Universität, Uni Campus Westend, dem ehemaligen IG-Farben-Haus, zu sehen.

Die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz besteht aus vier Teilen, dem dokumentarischen und dem künstlerischen, der filmischen Darstellung, den Handreichungen als Information und den Begleitveranstaltungen. Am 6.12., 20.00 Uhr, Raum 411, wird der Historiker Dr. Udo Engbring-Romang über Antiziganismus und die besondere Bedeutung der IG-Farben in diesem Zusammenhang reden, am 12.12., 20.00 Uhr, wird Prof. Diederich von der Frankfurter KunstGesellschaft ein Ausstellungsgespräch mit Bernd Rausch führen und am 16.12., am Tag des Auschwitz Erlasses, um 14.00 Uhr, in Raum 311, werden Frau Rose und Frau Strauß, Töchter von Überlebenden der NS Konzentrations- und Vernichtungslager, über ihre Erfahrungen sprechen.

Dank gilt den Familien Winter, Strauß, Rose und Böttcher für die Bereitstellung der Bilder und die intensive Zusammenarbeit. Die Rede von Zoni Weisz, der erstmals als Sinti anlässlich der offiziellen Gedenkfeier zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27.1.2011 im Bundestag sprach, die Präsentation einer Ausstellung des Landesverbandes Hessen der deutschen Sinti und Roma im hessischen Landtag in Wiesbaden, die aktuelle Präsentation des Medienkoffers zum Thema Antiziganismus für Frankfurter Schulen sind weitere positive Schritte, die Auseinandersetzung mit der Geschichte von Verfolgung und Vernichtung sowie mit der gegenwärtige Situation von Roma und Sinti zu führen.

Ich möchte mich abschließend bei Frau Wolde vom Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität, bei Frau Preugschat und Frau Lischère vom Asta, Herrn Rausch vom Personalrat und der Uni-Leitung für die mietfreie Überlassung der Räume bedanken. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Konitzer vom Fritz-Bauer-Institut, der heute Abend auch zu uns spricht.


 


Ausstellung: Alte Oper 28.11.2012, Bild: Bernd Rausch

Ein Beitrag von Bernd Rausch, Künstler, http://www.ausstellung-rausch.de anläßlich der Eröffnung der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz am 4.12.2012, IG-Farben-Haus, Uni-Campus-Westend, Foyer.

Rassismus tötet

Rassismus in Deutschland ist kein Randgruppenphänomen. Rassistisches Denken hat in der Mitte der deutschen Gesellschaft eine Massenbasis. Rassistische „Weltbilder“ und rassistisches Denken haben diesen Staat von Beginn an unterminiert. Auch das Personal der deutschen Geheimdienste entstammte oftmals den Massenmörderbanden der deutschen Nationalsozialisten. Wie sehr sich dieses Denken und Handeln in den deutschen Staatsbehör-den verfestigt hat, lässt sich an der engen Kooperation deutscher Dienste im Zusammenhang mit den Neonazi-Killern der NSU ersehen. Ich komme aus dem Saarland, dort gab es im gleichen Zeitraum, in dem der NSU mordete, 10 Brandanschläge gegen türkischstämmige Bürger, von denen keiner aufgeklärt wurde. Davor gab es einen Bombenanschlag auf die Wehr-machtsausstellung und davor einen versuchten Bombenan-schlag auf das Wahlkampfbüro der Linken Liste/PDS mit einer Splitterbombe. Bis zu 35 Menschen sollten damals ermordet werden. In sprichwörtlich letzter Minute hatten wir damals die Bombe entdeckt, die dann von Sprengstoffspezialisten des BKA entschärft wurde. Gemeinsam ist all diesen Geschehnissen, dass von Staatsseite versucht wurde, die Opfer und potentiellen Opfer zu Tätern zu machen.

Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma hat vor wenigen Wochen, anläßlich der Einweihung des Mahnmals für die ermordeten Roma Sinti im Nationalsozialismus vor neuem Rassismus gegen Sinti und Roma gewarnt. Dieser Rassismus richtet sich vordergründig gegen seine Minderheit, tatsächlich aber gehe es um die Demokratie und die demokratischen Werte insgesamt.


Folgende Überlegungen liegen dem künstlerischen Teil der Ausstellung zu Grunde

Erinnerungsspuren und Totengedächtnis. Der künstlerische Teil der
Ausstellung Frankfurt Auschwitz ist dem Ordnungssystem des Terrors in Form und Inhalt entgegengesetzt. Die Bilder der Ausstellung beharren auf der Würde der Entwürdigten.

Über allem, vor allem und allem zugrunde liegt der Zivilisationsbruch
Auschwitz. Über das Dilemma von Verstrickung und Kultur sagt Adorno: „Alle Kultur nach Auschwitz, samt der dringlichen Kritik daran, ist Müll. (...)Wer für Erhaltung der radikalen schuldigen und schäbigen Kultur plädiert, macht sich zum Helfershelfer, während, wer der Kultur sich verweigert, unmittelbar die Barbarei befördert, als welche die Kultur sich enthüllte.„

Kasimir Malewitsch malte sein schwarzes Quadrat 1915. Es wurde zum Sinnbild der Moderne. Das schwarze Quadrat löste die Ikone von "Gottes Dreieck" ab, welche die über Jahrhunderte währende Finsternis dominierte. Die Moderne zerbrach fünfundzwanzig Jahre später in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nazis.

Die Auslöschung der europäischen Juden, der Roma und Sinti und Millionen anderer zerschnitt den Weg der Moderne, der hätte tragen können. Die Bilder sind Aufschrei und Gedenken gegenüber den Ermordeten. Das Menschheitsverbrechen steht aller Auseinander-setzung vor. Die Bilder sind zugleich Annäherung und Zerstörung.

So entgrenzt das Verbrechen der Vernichtung durch Deutsche während der Zeit des Nationalsozialismus war, so radikal war die Zerstörung der Kultur. Die Darstellung ist Entgrenzung. Die Auslöschung begreifen zu wollen, setzt den Willen der Fixierung auf das Geschehene voraus und macht zugleich deutlich, dass das Geschehene der Fixierung nicht standhält.

Die Ausstellung Frankfurt – Auschwitz zeigt in ihrem künstlerischen Teil Bilder über die Vernichtung der Einzelnen in abbildlicher (verfremdeter) Form und über die Auslöschung in abstrakter Form. Das erste Bild „Das kaputte Quadrat“ eröffnet den Zugang zur Darstellung. Im Mittelpunkt des künstlerischen Teils stehen die Orte Frankfurt am Main, Auschwitz und Auschwitz-Birkenau sowie die Verfolgung und Vernichtung der Roma und Sinti. Die Bilder zeigen Wunden, die offen sind, Zerstörung, die bleibt, Stätten der Tat, Tote, die nicht schweigen. Es sind Bilder der Vernichteten. Die Auslöschung hat Wunden in die innere und äußere Natur der Menschen geschlagen, die gegenwärtig sind. Sie sind Zeugnis der Trauer und der Anklage, sind Schrei, der nicht verstummt. Die Bilder setzen sich einer Kultur des Weitermachens, des Vergessens und Verdrängens entgegen.

Die letzten drei Bilder der Ausstellung betreffen das Gegenwärtige, das Pogrom und die Ermordung nach der Vernichtung im Nationalsozialismus. Die Bilder der Ausstellung sind Zeugnis entfesselter Barbarei, sie wenden sich auch gegen den gegenwärtigen Rassismus gegenüber Roma und Sinti. Die
Bilder der Ausstellung Frankfurt – Auschwitz sind Teil eines Zyklus über die nationalsozialistischen Verbrechen.Abschließend: Ich hoffe, dass die Bilder bei niemandem eine versöhnliche Wirkung hervorrufen oder hinterlassen

 

Hintergrundbild: Collage: Bernd Rausch