| Drei Text und Bildtafeln über die Projekte des Förderverein Roma e.V. die auf der Ausstellung Frankfurt - Auschwitz zu sehen waren > > > > >> | |||||||||||||||||||||||
| Ausgang | Kontakt: Förderverein Roma | Kontakt: Bernd Rausch | |||||||||||||||||||||
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| Das Formart der Bilder ist 100 cm mal 70 cm | |||||||||||||||||||||||
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Der Der Förderverein Roma e. V. existiert seit sechzehn Jahren und ist 
        aus dem Arbeitskreis Roma, der im Jahre 1989 entstanden ist, hervorgegangen. 
        Er wurde 1993 mit dem Namen „Verein zur Schaffung eines Roma-Gemeindezentrum 
        e. V in das Vereinsregister des Amtsgericht Frankfurt eingetragen. Die 
        Namensänderung erfolgte 1999. Der Verein ist als gemeinnützig 
        im Sinne der Förderung der Jugendpflege, Erziehung und Bildung sowie 
        der Völkerverständigung anerkannt, er Zu Zeit beschäftigt der Förderverein Roma 30 Personen. Etwa ein 
    Drittel davon sind Roma. Ansprechpartner sind neben deutschen Roma vor allem 
    Roma-Flüchtlinge aus Osteuropa, insbe- Parallel zu diesen Aktivitäten hielt der Verein ein Angebot im Rahmen der sozialpädagogischen Familienhilfe und Straßensozialarbeit, die schließlich in das Projekt „Schaworalle“ (Hallo Kinder) mündete, vor. Bis 1999 arbeite der Verein mit der Roma-Union Frankfurt, der Selbsthilfeorganisation der Roma, deren Neugründung der Förderverein maßgeblich betreib, in einer Bürogemeinschaft zusammen. Durch die Umwandlung des Projektes in die Kindertagesstätte „Schaworalle“ in der Siolistraße und später in der Stoltzestraße bezog der Verein eigene Räumlichkeiten im Zentrum von Frankfurt am Main. Aus der Satzung Der Verein ist unabhängig von Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden 
    und Gebietskörperschaften aller Art. Er arbeitet aus sozialer Verantwortung 
    ohne parteipolitische, konfessionelle oder sonstige Bindung. Der Verein setzt 
    sich für den Bau eines Roma Gemeindezentrums in Frankfurt am Main sowie 
    für die Errichtung und durch den "Förderverein Roma" betriebene 
    Kindertagesstätte für Roma ein. Darüber hinaus besteht der 
    Zweck des Vereins in 
 Die Sozialberatung bildet die Grundlage aller Aktivitäten des Förderverein 
    Roma e. V. Das Spektrum der Tätigkeiten beinhaltet die Hilfe bei Problemen 
    bezüglich Aufenthalt, Lebensunterhalt, Unterkunft, Gesundheit, Straffälligkeit, 
    Ausbildung, Schule und Berufstätigkeit sowie die Betreu- Das Projekt „Berufliche Bildung, schulische Qualifikation und Erwerbstätigkeit 
    für Roma-Jugendliche und junge Erwachsene“. Die Initiative ist 
    mit ihrem speziellen Profil, das berufliche Bildung und Orientierung sowie 
    schulische Qualifikation für Roma zwischen 16 und 27 Jahren anbietet, 
    einmalig. Das Projekt wurde 2003 gestartet. Die Teilnehmer- Als wesentliche Vorhaben für 2009 sind neben dem Ausbau der Sozialberatung 
    und der Anstellung von von Frauen, Kindern und alten Leuten ist äußerst prekär. 
    Ein weiteres Vorhaben bleibt die Idee der Krabbelstube und eines Projektes 
    im Rahmen der Erwachsenenbildung für Roma. Letzteres wird immer nachdrücklicher 
    seitens der Roma gefordert, allerdings auch vom Rhein-Main-Jobcenter thematisiert. 
    In diesem Zusammenhang kommt dem Gedanken „alles unter einem Dach“ 
    an zentralem Ort Phiharmonischer Verein der Sinti und Roma e. V. Frankfurt am Main Der Förderverein Roma e. V. war Gründungsmitglied des 2001 geschaffenen 
    Philharmonischen Vereins der Sinti und Roma.  | 
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