zurück -Hauptseite Die Autoren der BIG TROUBLE Trilogie und ihr Rezensent Stefan Gleser - Joachim Schmitt & Bernd Rausch haben Glück, denn eine Rezension braucht den Müßiggang und nicht die Selbstoptimierung des Zeilenschinders.

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Stefan Gleser schreibt eine Rezension von Buch 1 der Nauwieser Trilogie "Big Trouble im Nauwieser Viertel - Streifzüge durch einen berühmten Stadtteil mit den Tollen und Vollen" - 11. Oktoner 2011, Bild Bernd Rausch


Stefan Gleser - Inspiration - Bild Bernd Rausch


Stefan Gleser im Pfälzer Wald, Bild Bernd Rausch

Stefan Glesers Rezensionen gehen über das hinaus was zwischen den Buchdeckeln geschrieben steht. Sie begeben sich in Kommunikation mit den von den Autoren intendierten Absichten des Erzählten. Das Eigene, das Stefan Gleser in seinen Rezensionen einbringt und fort entwickelt, ist eine Betrachtungsweise, welche das Geschriebene beleuchtet und dem Geschriebenen Seiten hinzufügt. Diese Fortschreibung der Big Trouble Themen macht deutlich, dass noch ein Nauwieser Big Trouble Roman geschrieben werden muss. Vorausichtliches Erscheinungsdatum: Fasching oder Ostern 2015.

Wenn Gleser seine Besichtgung und Bewertung der Dinge und der Geschehnisse in der Romantrilogie verfasst, dann sind dies nicht jene blumigen Albernheiten wie sie zumeist täglich von Rundfunk- und TV-Anstalten verblasen werden. Es sind nicht die so abgelutschten, nichtssagenden Formulierungen wie sie so oft in den Printausgaben der Mainstreammedien dahingemacht werden.

Stefan Gleser schreibt über Die Schönheit des Viertels: "Die Kommissarin braust im Elektroauto durch das Nauwieser Viertel und wirft als Gartenguerillakämpferin engagiert Biobärlauchsamen in die Luft. Zwischendurch ermittelt sie in einem Korruptionsfall. Am Schluss legt sie mit der Vorsitzenden der Stadtteilinitiative den ersten Kräutergarten im Viertel an. Im Hintergrund serviert ein klimaneutraler Absolvent einer Waldorfschule dazu Eventcapuccino. So einen Schmarren würden die Jungs vom Hallberg gern verfilmen. Aber so etwas zu schreiben fehlen Rausch und Schmitt die eisernen Nerven. Ihr Krimi heißt 'Drei Sterne für Kannibalenköche'..." Gleser beschreibt eine Situation wie sie die Autoren, vor nicht allzulanger Zeit im Nauwieser Viertel erlebt haben und die im vierten und letzten Nauwieser Big Trouble Roman in einer Willi Bald Geschichte erzählt wird.

Bernd Rausch