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Kunstaktion - https://www.facebook.com/Crimsagaisthumanity/










Kunstaktion - Bilder Bernd Rausch
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Impressum

 

Menschheitsverbrechen - Mit der Kunst gilt es zu sagen, dass sich dies niemals wiederholt

Initiative Menschheitsverbrechen - Für zivilisatorische Mindeststandards im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, dem Erbe der Profiteure des Menschheitsverbrechens, der Familie Röchling.

In der Zeit des Nationalsozialismus ermordeten die Deutschen mehr als 50 Millionen Menschen, darunter die europäischen Juden, 500 000 Sinti und Roma und mehr als 20 Millionen Bürger der Sowjetunion.
Wie kann es sein, dass mehr als 70 Jahre nach dem Menschheitsverbrechen, noch immer ein bedeutender und verurteilter Nazikriegsverbrecher und Freund Hitlers in Völklingen geehrt wird? Hermann Röchling war ein Judenhasser, der mit den Zielen der Nazis die Vernichtung der europäischen Juden durchzuführen übereinstimmte. Röchling teilte die rassistischen, antisemitischen und kriegerischen Ansichten Hitlers ohne Vorbehalte. Er stimmte mit Hitlers Eroberungs- und Raubkrieg gegen die Sowjetunion und der totalen Mobilisierung von Gesellschaft und Wirtschaft ohne jeglichen Widerspruch überein. Dabei war Hermann Röchling stets bemüht, das Naziregime noch effizienter zu gestalten. Hermann Röchling wurde nach beiden Weltkriegen als Kriegsverbrecher verurteilt. Im Rastatter Kriegsverbrecherprozess wurde am 25.Januar 1949 der gültige Richterspruch gegen ihn gesprochen. Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurde er zu zehn Jahre Haft, Vermögenseinzug und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt.
Die Initiative „Menschheitsverbrechen“ hat einen 6 Punkte Forderungskatalog aufgestellt, der zivilisatorische Mindeststandards im Umgang mit dem Weltkulturerbe Völklinger Hütte einfordert. Ohne eure Unterstützung wird dies nicht gelingen, da es erhebliche Widerstände von Seiten des Röchling Konzerns und des Generaldirektors und Geschäftsführers Grewenig gibt. Die Initiative empfiehlt für alle deutschsprachigen LeserInnen das Buch „100 Jahre Röchling – Ausbeutung, Raub, Kriegsverbrechen“ http://www.ausstellung-rausch.de/0/Roechling-Buch/Buch.htm
 

6 Forderungen:

1. In einer Dauerausstellung im Weltkulturerbe Völklinger Hütte muss die saarländische Industriegeschichte der letzten 150 Jahre mit Elend, Ausbeutung und den sozialen Kämpfen des Proletariats dokumentiert werden. Im Mittelpunkt der Ausstellung müssen Ausbeutung, Zwangsarbeit, Waffenproduktion und Kriegsverbrechen stehen und die Verantwortlichen, die Röchlings, müssen deutlich benannt sein.

2. Die früheren Eigner des Röchling-Konzerns sollen nachhaltig dazu aufgefordert werden, die Zwangsarbeiter, Zwangsarbeiterinnen und deren Familien zu entschädigen.

3. Ein Denkmal zur Erinnerung an Leiden und Tod und den vielfachen Mord an den Verschleppten und zur Sklavenarbeit gezwungenen Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen muss am Eingang zum Weltkulturerbe gut sichtbar errichtet werden.

4. Hermann Röchling als Ehrenbürger der Stadt Völklingen muss ersatzlos aus der Liste gestrichen werden.

5. Die „Röchling-Höhe“ muss in „Bouser Höhe“ umbenannt werden.

6. Öffnung des Familien- und Firmenarchivs der Röchling für die Öffentlichkeit."

 Weitere Infos zum Thema:

- https://www.facebook.com/Crimsagaisthumanity/

- http://www.ausstellung-rausch.de/0/1.htm

http://www.ausstellung-rausch.de/Roechling/Hauptseite.htm

Herzlichst
Bernd Rausch

Crime against humanity - arts are challenged to avoid these atrocities being repeated

Initiative Menschheitsverbrechen - Initiative Crime Against The Human Race - is acting pro for setting civilizing minimum standards concerning the world heritage site Völklinger Hütte (the Völklingen Ironworks), part of the overall estate of the Röchling family, profiteering from the crime against humanity.

During the period of Nationalsozialismus germans murdered themselves or were responsible for the deaths of 50 million victims. Among them were jews from all over occupied Europe, 500,000 Sinti and Roma and more than 20 million citizens of the Soviet Union.

The question is now, more than 70 years past the crime against humanity and the human race, why is it that still a sentenced Nazi criminal and a friend of Hitler is honored in Völklingen ?? Hermann Röchling was a jew hater and he concurred with the Nazi opinion to extinguish the jews, to obliterate any memento about them in Nazi Europe.

Röchling showed nazi-minded opinions towards racism, anti-semitism and war-mongering. He totally agreed with Hitler's plans to start a brutal war against the Soviet Union and all humans being there, Röchling totally agreed with complete mobilisation of society and industry. And in this Hermann Röchling was eager to level up efficieny in this. After each of the both great wars, Hermann Röchling had been sentenced for committing war crimes. As part of the Rastatt trials, on January 25, 1949, this sentence had been passed: because of committed crimes against humanity Hermann Röchling has to spend ten years in prison, his property is confiscated and he is deprived of civil rights.

The Initiative „Menschheitsverbrechen“ developed a framework of six claims, to demand the civilizing minimum standards when handling the world heritage site Völklinger Hütte. We need your support for we still experienced neither the Röchling Group, nor the chief executive and manager Grewenig are willing to take part in any changes. With your support we might move it.

Die Initiative empfiehlt für alle deutschsprachigen LeserInnen das Buch „100 Jahre Röchling – Ausbeutung, Raub, Kriegsverbrechen“

<a> href="http://www.ausstellung-rausch.de/0/Roechling-Buch/Buch.htm">http://www.ausstellung-rausch.de/0/Roechling-Buch/Buch.htm</a>

6 requirements:

1. A permanent exhibition in the Völklingen Ironworks has to show and so document
the industrial history of the Saarland during the past 150 years, including misery, exploitation and the proletarian fight for better conditions. This exhibition has to emphasize exploitation, forced labour, involvement in arms races and war crimes, In this those persons responsible - the Röchlings - have to be named in place and time of actions.

2. The former owners of the Röchling-Group should be prompted sustainably to pay compensation to all slave labourers and/ or their families.

3. A monument in the entry area of the Völklingen Ironworks should be raised in memory of sufferings and deaths and the many murders of abducted persons, those who were forced to work as slaves in Völklingen. This monument should draw attention.

4. The name „Hermann Röchling“ is to be dropped from Völklingen's list of honorary citizens.

5. The quarter „Röchling-Höhe“ has to be renamed to „Bouser Höhe“.

6. Make the archives of the Röchling family and their companies available to the public.

See for further information:

https://www.facebook.com/Crimsagaisthumanity/

- http://www.ausstellung-rausch.de/0/1.htm

http://www.ausstellung-rausch.de/Roechling/Hauptseite.htm

Kindest regards
Bernd Rausch