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Machtgeile Nasen an der Spitze der Partei "Die Linke" im Saarland

Insider der Linkspartei sagen: Der Egomane Thomas Lutze will 2021 zum vierten Mal in den Bundestag, ansonsten interessiert ihn nix. Lafontaine will entgegen anderslautenden Aussagen 2022 wieder als Fraktionsvorsitzender in den saarländischen Landtag. Er mag nicht lassen von seinem Dienstmercedes mit Fahrbereitschaft und seinen Bodyguards und seiner eingebildeten Wichtigkeit und ruiniert sich und die Partei dabei ganz.Lafontaine und „Die Bombe, die uns töten sollte“ gehören wohl zusammen wie Zwillinge.

Lafontaine war 1990, als der Terroranschlag vereitelt wurde. Ministerpräsident im Saarland. Damals und in den 30 folgenden Jahren hat er nichts getan, das dazu beiträgt den versuchten Bombenanschlag auf das Wahlkampfbüro der Linke Liste/PDS aufzuklären. Überliefert ist von ihm die Aussage, dass, solange er im Landtag ist, es keinen Untersuchungsausschuss zum Attentatsversuch geben wird. Lafontaine hat sich und seine Partei an die Spitze der schmierigen Saarländischen Verhältnisse gestellt um eine Aufklärung des Kapitalverbrechens zu verhindern.

Und wie geht das zusammen, der Lafontaine und der Lutze? frage ich den Insider. Seine Antwort verblüffte mich dann aber nicht. Der Lutze braucht den Lafontaine um wieder in den Bundestag zu kommen und Lafontaine braucht Lutze um wieder Fraktionsvorsitzender im Landtag zu werden. Die Feindschaft ist nicht mehr seit beide aneinander schnüffelten und sich versicherten, dass sie einander brauchen und sich auch behilflich seien.
Und so erklärt sich dann Lutzes Eintrag auf meiner Facebook Seite. Hierzu sollte man wissen, dass Lutze und seine Leute bis vor ca. 3 Monaten mein Ansinnen das Buch über die Bombe zu schreiben mit Klicks goutierten, nachdem er meinen Beitrag, leicht verändert, auf seine Facebook Seite kopiert hatte.
Der Eintrag: „Nein lieber Bernd Rausch. Die Geschichte der Saar-Linken beginnt Ende 1993. Ihr hattet Euch alle schön verpisst, als 1991 das Karl-Liebknecht-Haus in Berlin den üppigen Geldhahn zugedreht hat. Danach wolltet ihr mit der PDS und später DIE LINKE nie wieder etwas zu tun haben. Es sei denn, man konnte Kohle abstauben oder Bücher verkaufen.“ Durchgeknallt. Zuviel Crystal Meth genommen oder einfach gegen die Wand gelaufen, dachte ich anfangs. Doch der Partei-Insider sagte, das resultiert aus der neuen Bündnisstruktur mit Lafontaine. Nur so lässt sich das erklären.
Lutze hat in all den Jahren nie etwas gesagt oder getan, das über den Tag hinaus von Bedeutung war und irgend jemand weiter gebracht hätte, außer sich selbst, zumindest monetär.

Machtgeile Nasen, Image (Okt. 2020) Bernd Rausch
Hauptgegner der Aufklärung des Kapitalverbrechens: 'Versuchter Sprengstoffanschlag auf das LL/PDS Wahlkampfbüro' ist die Partei "Die Linke" im Saarland, allen voran Oskar Lafontaine. Zur Zeitpunkt des Anschlages war Lafontaine SPD Ministerpräsident im Saarland. Heute ist Lafontaine Fraktionsführer der Linkspartei im Saarländischen Landtag.

Patric Bies und Michael
Quetting von der Rosa Luxemburg Stiftung Saar traten Rauschs Arbeit "Die Bombe, die uns töten sollte" in die Tonne, bevor das Buch gedruckt war..

Damals wie heute sind Lafontaine und die ihm hörige Linkspartei an der Saar Hauptgegner der Aufklärung des Kapitalverbrechens: 'Versuchter Sprengstoffanschlag auf das LL/PDS Wahlkampfbüro. - Image(2013) Bernd Rausch