Machtgeile Nasen an der Spitze der Partei "Die Linke" im Saarland

Weder Lafontaine, Lutze noch Bierbaum haben ein Interesse an der Aufklärung des versuchten Bombenattentats auf das Wahlkampfbüro ihrer Vorläuferorganisation PDS. Mein Vorschlag: Die 3 Herren verlassen die Partei und eröffnen somit die Möglichkeit, dass aus einem vorzivilisatorischen Haufen eine Linkspartei werden kann ... http://www.ausstellung-rausch.de

Aus nd (Neues Deutschland), von Jana Frielinghaus 31.05.2021- Saar-Linke in Scherben - Landesvorstand fordert Oskar Lafontaine und Abgeordnete Astrid Schramm zum Parteiaustritt auf.

In der saarländischen Linken kracht es wieder einmal. Der Landesvorstand in Saarbrücken veröffentlichte am Sonntagabend eine Erklärung, in der er keinen Geringeren als Oskar Lafontaine zum Austritt aus der Partei und zur Niederlegung seines Landtagsmandats auffordert. Die gleiche Forderung richtet das 15-köpfige Gremium an die Landtagsabgeordnete und frühere Landesvorsitzende Astrid Schramm. Ihr und dem ehemaligen Linke-Bundesvorsitzenden wird in der Resolution vorgeworfen, »ständig ihre persönlichen Befindlichkeiten medial in die Öffentlichkeit« zu »transportieren«. Das schade der Partei im Vorfeld der Bundestagswahl. weiter lesen: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1152699.oskar-lafontaine-saar-linke-in-scherben.html

Machtgeile Nasen, Image Bernd Rausch - Hauptgegner der Aufklärung des Kapitalverbrechens: 'Versuchter Sprengstoffanschlag auf das LL/PDS Wahlkampfbüro' ist die Partei "Die Linke" im Saarland, allen voran Oskar Lafontaine und der Vorstand der Rosa Luxemburg Stiftung Saar (Heinz Bierbaum, Michael Quetting und der Regionalleiter der Stiftung Patric Bies. Zum Zeitpunkt des gescheiterten Anschlages war Lafontaine SPD Ministerpräsident im Saarland. Heute ist Lafontaine Fraktionsführer der Linkspartei im Saarländischen Landtag.