Bildtitel: Die Asche der Toten und das Gedenken: Auschwitz - Berlin, Bild: Bernd Rausch

Ausstellung: Frankfurt - Auschwitz 15.4.2013 bis 13.5.2013
Eröffnung der Ausstellung am 15.4. um 19.00, u.a. mit Joachim Brenner (Förderverein Roma), Bernd Rausch (Künstler). Im Anschluss Angehörigen-Gespräch mit Ursula Rose und Maria Strauss, Kinder von Auschwitz-Überlebenden.

Ort der Ausstellung und der Veranstaltungen: Kommunikationszentrum (KoZ) des
Studierendenhaus, Mertonstraße 26-28,
Ende der Ausstellung und Abschlussveranstaltung zum Thema Antiziganismus. Der künstlerische Teil der Ausstellung wurde um das Textbild Frankfurt - Auschwitz 2013 erweitert.

Unterstützt wird die Veranstaltung vom Asta der Uni und von Die Grünen Frankfurt

Eingang Hauptseite
Ausstellung . Frankfurt-Auschwitz
im Studierendenhaus, Uni-Campus-Bockenheim, 1. Stock (Flur),
Mertonstraße 26-28, 60325 Frankfurt am Main
15.4.-13.5.2013, täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr

Anlässlich der Proteste gegen den geplanten Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai 2013 in Frankfurt am Main präsentiert der Förderverein Roma e. V. die mit dem Saarbrücker Künstler Bernd Rausch erstellte dokumentarisch künstlerische Ausstellung Frankfurt-Auschwitz.
Die Ausstellung thematisiert die Verfolgung, Erfassung und Vernichtung von Roma und Sinti im Nationalsozialismus, die Wirkungsgeschichte nach 1945 sowie die besondere Bedeutung der Stadt Frankfurt.

Die Ausstellung wird von drei Veranstaltungen begleitet:
- 15.4.2013, 19.00 Kommunikationszentrum (KOZ) im Studierendenhaus, Parterre, Eröffnung der Ausstellung und Gespräch mit Ursula Rose, Maria Strauss, Roma aus Frankfurt am Main und Angehörige von Auschwitz-Überlebenden
- 13.5.2013, 19.00 Uhr, Kommunikationszentrum (KOZ), „Verfolgung und Vernichtung, die Rolle der Stadt und der Uni Frankfurt im Nationalsozialismus“, Gespräch mit dem Historiker und Autor des Buchs „Frankfurt-Auschwitz“ Dr. Peter Sandner
- 16.4.2013, 19.30 Uhr, Kino im Theater Naxoshalle, Waldschmiedstraße, 60316 Frankfurt am Main, präsentiert den Film „Revision“ des Regisseurs Philip Scheffner, der Film untersucht den gewaltsamen Tod von zwei Roma-Flüchtlingen an der deutsch polnischen Grenze, anschließende Diskussion mit dem Regisseur und Vertretern von Pro Asyl und dem Förderverein Roma

Die Präsentation der Ausstellung Frankfurt-Auschwitz und der Begleitveranstaltungen am 15.4. und 13.5. werden von dem Asta der Universität Frankfurt und den Grünen im Römer unterstützt.

Im Internet sind Informationen zur Ausstellung über www.foerdervereinroma.de sowie www.ausstellung-rausch.de einzusehen.

Förderverein Roma e. V., Kaiserstraße 64, 60329 Ffm., 069/440123 e-mail: foerderverein.roma@t-online.de


Ffm., den 25.3.2013

Frankfurt 2013: Bilder und Texte - Ausstellung Frankfurt.Auschwitz