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Auschwitz Requiem und Ausstellung Frankfurt-Auschwitz
Die
Ausstellung Frankfurt-Auschwitz wird auch vom 3.-16.12.2012 im Foyer der Uni,
Campus West, ehemaliges IG-Farben Haus, Grüneburgplatz 1, 60313 Ffm.,
präsentiert.
4.12.2012, 20.00 Eröffnung mit Joachim Brenner vom Förderverein
Roma e.V. Bernd Rausch u.a.. Foyer und Raum 411
6.12.2012, 20.00 Historiker-Gespräch mit Dr.
Udo Engbring-Romang ,Raum
411
12.12.2012, 20.00 Bildgespräch mit Prof. Reiner Diederich von der Frankfurter
KunstGesellschaft e.V, Foyer
,Am
16.12.2012 um 14.00 findet ein Angehörigen-Gespräch, mit Ursula
Rose und Maria Strauss Kinder von Auschwitz-Überlebenden statt, Raum
311
Der Eintritt zur Ausstellung und allen Veranstaltungen ist frei
Die
Ausstellung "Frankfurt - Auschwitz" informiert in knapper Form über
den Weg der Sinti und Roma in die Lager und die Gaskammern. Dazu werden sechzehn
Bildtafeln von Bernd Rausch gezeigt, die die Vernichtung künstlerisch
thematisieren.
Der mediale Beitrag der Ausstellung besteht aus vier Filmbeiträgen von
insgesamt 30 Minuten.
Die Ausstellung Frankfurt-Auschwitz zeigt exemplarisch am Beispiel von Frankfurt die Vernichtung der Sinti und Roma im Nationalsozialismus.Die Ausstellung ist visuell konzipiert und hat durch die relativ geringe Textmenge, die verständlich und prägnant formuliert ist, eine große Offenheit für die Betrachter sich mit dem Inhalt der Ausstellung auseinanderzusetzen .Informationen über den Trägerverein, den Förderverein Roma e.V. und dessen Projekte sind ebenfalls in der Ausstellung integriert.
Begleitveranstaltungen zur Ausstellung vertiefen die visuelle und die dokumentarische
Präsentation der Ausstellung.
6.12.2012,
19:30 Uhr „ ... und in einer Aktion von wenigen Wochen in ein Konzentrationslager
einzuweisen“ Geschichte und Vorgeschichte der nationalsozialistischen
Verfolgung der Sinti und Roma in Hessen
Abschlussveranstaltung — Der Historiker Dr. Udo Engbring-Romang forscht
seit 15 Jahren über die Vorurteile gegen und die Verfolgung von Roma
und Sinti. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Erforschung der Verfolgung
dieser in Hessen.
12.12. 2012, 20.00 Uhr, Bildgespräch mit Prof. Reiner Diederich von der Frankfurter KunstGesellschaft e.V. . Diederich interpretiert im Gespräch mit dem Publikum und dem Künstler Bernd Rausch Bilder aus dem künstlerischen Bereich der Ausstellung Frankfurt — Auschwitz. Grundlage der Betrachtung sind die subjektiven Beurteilungen der Besucher sowie die kunsthistorische und gesellschaftspolitische Einordnung der Werke..
16.12.2012, 14.00 Angehörigen-Gespräch, mit Ursula Rose und Maria Strauss, Raum 311 Schweres Erbe für die Kinder von Holocaustopfern. Die beiden Schwestern Ursula Rose und Maria Strauss erzählen und beantworten Fragen. Sie berichteten über Diskriminierung und Traumatisierung.
Begleitmaterial zur Ausstellung ist vorhanden
Kontakt:
Förderverein Roma e.V.
069/440123 AB, Kaiserstraße 64, 60329 Ffm.
Kontakt: Bernd Rausch
Bitte mailen Sie die Termine an Ihre Freunde und Bekannte weiter