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Cover: Bernd Rausch

In Heldentage gibt es Helden mit und ohne Bart. In „Die Bedienung“ ist die schöne Heldin wie aus dem Nichts aufgetaucht. Ein böser Mann hat sein Auge auf sie geworfen. Die Bedienung hat trotz ihrer reizvollen Ausstrahlung und all ihrer Vorzüge eine hochnäsige Ausstrahlung, dachte dieser Mann. Sein kleines männliches Gehirn konnte sich die Bedieung nicht mehr aus dem Kopf schlagen. Ihre Lippen, die so viel versprachen und zwischen denen die weißen, ebenmäßigen Zähne aufblitzten, von denen er hoffte, dass sie einmal an ihm knabbern würden. Und als es dann schlimmer wurde mit dem Mann gab er Frau am Tag den deutschen Namen Martha. Später aber, in seinen nächtlichen Phantasien, da rief er ihren wirklichen Namen, und der gefiel ihm von Nacht zu Nacht besser.

In der Geschichte „Stich mich nicht ins Knie“ agiert der Held Hans Lichtgestalt. Mit eiskalter Miene, also quasi das Gegenteil von entgleisten Gesichtszügen, nahezu ohne Puls, wie er auch zu diesem Zeitpunkt mit eiskaltem Herzen aufwartete, so als hätte er gerne einen Mann gespielt, der siegessicher, so kurz wie aus dem Arm schüttelnd gut gelaunt die Sparkassenfiliale am Rande des Viertels ausraubt, gut gelaunt natürlich, denn was ist schon der Einbruch in eine Bank im Vergleich ... . So ein Held wäre Hans Lichtgestalt gerne gewesen, war er aber nicht, also begann er in einem Treibhaus am anderen Ende des Viertels mit Steinen zu werfen, als ihn ein Bienenstich unvermittelt niederstreckte.

Die Band - Ich war in den frühen Achtzigerjahren im Berliner Musikgeschäft tätig, als mich ein Anruf wieder in mein geliebtes Viertel rief. Es war mein Bruder, der da-mals ins Telefon flötete: “Schwesterherz – ich bin jetzt Manager!“ “Fein”, sagte ich, “SAP, IBM, MFG?“ “Nein!”, entgegnete er, “ich bin im Namen des Herrn unterwegs: Ich manage eine BAND!“

Dicle u. das Wunder des Viertels ist eine wundersame, wundervolle Geschichte von bärtigen und bartlosen Helden und einer taffen Frau. Die Geschichte beginnt im wilden Kurdistan: Einst begab es sich in einem fernen Land., dass ein Mann sein Gewehr schulterte, den Pistolengurt festzurrte, auf die Treppe zum belebten Marktplatz des Örtchens trat, sich dort demonstrativ langsam den stattlichen Schnurrbart zupfte und striegelte, so dass jeder im Städtchen, wenn er denn in der Nähe war, sehen konnte, wie gelassen er zu sein schien. Der Eindruck täuschte. In seinem Inneren war Hussein aufgeregt, sein Herz klopfte wild, denn er hatte einen heiklen Auftrag zu erledigen, und eine böse Vorahnung strich wie mit Geisterhand über seinen Rücken. Viele säter dann als die Toten begraben, die Flüchtigen in den Bergen sich vor ihren Verfolgern und deren Blutrache verstecken wird ein perfider Plan in die Welt gesetzt. Die Helden und ihre Verfolger gelangen nach Deutschland wo es zu Show down kommt.

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