Oktober 2010 Buchmesse


Bessere Tischmanieren



Die Masken der Faschisten

siehe auch: Hartz IV Täter wollen Spuren verwischen

Die Entwertung des joblosen Individuums durch die Hartz IV Gesetze als Bedingung für Sarrazins rassistische Thesen.
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Kontakt: Ulf Fischer
Das wird man doch.. Sarrazins Kamerad Deuschland braun geflakt
Neues aus dem braunen

Blähungen, keine Tischmanieren

2010, Sept. Ulf Fischer präsentiert seine erste Arbeit im Kolzo-Zusammenhang. Arbeitshypothese: Der sozialdemokratische Rassist Sarrazin ist im Nach-Massenmöderstaat keine Ausnahme sondern die Regel.


Hand aufgeleg: Hitler,oder?

Neu ist mit welcher geballten Macht Kapital, Massenmedien und Politik diesen rassistischen Prozeß befördern.

Die neuen/alten Nationalsozialisten kommen aus der Mitte der "bürgerlichen" Gesellschaft, ob Sarrazin (SPD) oder Steinbach (CDU) u. viele andere. Steinbach mal zwei.
Warum gelten deutsche Nazis in der CDU als Konservative?
Es ist schon

wieder soweit.

Im Land der

Massenmörder

und

Menschenschlächter,

Sarrazin spricht

vom

jüdischen Gen.
 "Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten." Theodor W. Adorno


Erika trifft den Führer


Deutsche Nazis 2010

Zwei

Kameraden

und

der

kleine

Unterschied

 
 
  Aus jw (30.08.2010) von Knut Mellenthin Ballast-Existenzen - Sarrazin argumentiert wie die NSDAP ... Sarrazin hat ausgerechnet, daß in 90 Jahren die jährliche Geburtenzahl bei 200000 bis 250000 liegen werde und daß höchstens die Häfte davon Nachfahren der 1965 in Deutschland gelebt habenden Bevölkerung sein würden. Auf diese Weise würden sich die Deutschen selbst abschaffen. 1933 war es der Innenminister der NSDAP, Wilhelm Fricke, der sich ähnliche Sorgen machte: »Bei seiner heutigen Geburtenziffer« sei das deutsche Volk »nicht mehr imstande, sich aus eigener Kraft zu erhalten«. Die deutschen Frauen müßten um 30 Prozent höhere »Gebärleistungen« erbringen, »um den Volksbestand in der Zukunft zu sichern«. Ebenso wie Sarrazin hatte es Hitlers Innenminister neben der abnehmenden Geburtenzahl auch »die Güte und Beschaffenheit unserer deutschen Bevölkerung« angetan. Die sah er allerdings anders als Sarrazin nicht durch Migranten – die es damals noch nicht in nennenswerter Zahl gab – und angeblich genetisch »minderintelligente« Unterschichtsangehörige gefährdet, sondern durch »Erbkranke« und »Schwachsinnige«. Wie man sich später die sogenannten Ballast-Existenzen– ein Begriff, der durchaus auch bei Sarrazin stehen könnte, wenn er nicht historisch allzu belastet wäre – vom Halse schaffte, ist bekannt. ...