Hartz
IV - Ein Verbrechen
11.3.2013 Lieber Mutti wählen
denn die sog. "Die Linke" will auch Steinbück zum Kanzler machen.
Nur Mutti wählt nicht Steinbrück!!!
Seinbrück u. Steinmer verantworten politisch
die Verelendung u. Verarmung von 20 000 000 Menschen alleine in Deutschland.
In
Europa ...
Startschuss: Hiermit eröffnen wir den Bundestagswahlkampf 2013 - Künstlergruppe Kolzo, 1.8.2011
Die Wahl zum 18.
Deutschen Bundestag wird im September oder Oktober 2013 stattfinden.
Die neoliberalen Führungskreise der SPD wollen dort weitermachen
wo sie unter Kanzler Schröder aufgehört haben.
Die Hartz IV SPD (Steinbrück, Steinmeier, Gabriel und Konsorten) verantwortet die Verelendungsprozesse großer Teile der Bevölkerung in diesem Land. Mit Hartz IV, Riester Rente, Rente 67 haben sie millionen Menschen ins Elend gestoßen..
Das Ergebnis von Hartz IV und Riester Rente “12,6 Millionen Bürger droht Armut“
Eine Untertreibung: “12,6 Millionen Bürgern droht Armut“ von Reinhold Schramm
Nach der aktuellen statistischen Definition »gilt als “armutsgefährdet“, wer im Jahr 2009 weniger als 940 Euro monatlich zur Verfügung hatte. Die “Armutsgefährdungsquote“ gibt den Anteil der Armen an der Gesamtbevölkerung an. Die Statistiker befragten dafür 2010 im Rahmen einer europaweiten Erhebung 13.079 Haushalte mit insgesamt 23.531 Menschen ab 16 Jahren zu Einkommen und Lebensbedingungen.
Der paritätische Wohlfahrtsverband sprach von “einem neuerlichen Dokument tiefgreifender Verwerfungen in der bundesrepublikanischen Gesellschaft“. [1]
Der DGB berichtete bereits am 19.05.2008:
„Die Dimension des Armutsproblems wird umso deutlicher, wenn man berücksichtigt, dass die Armutsschwelle trotz der hohen Inflation von 2003 bis heute (von 938 auf 781 Euro) abgesenkt wurde.“ -
Berücksichtigen wir die Inflation von 2003 zu 2008 bei der Neubewertung, im Jahr 2003 lag die Armutsschwelle bei 938 Euro, so liegt die Armutsschwelle bereits im Mai 2008 bei rund 1036 Euro, auf der Grundlage der jährlichen Fortschreibung der Berechnung auf der Basis von 2 Prozent, seit Mai 2003. [2] - Dabei wurde die reale Entwicklung der Wertschöpfung, vor allem aus wissenschaftlich-technischer Lohnarbeit, nicht berücksichtigt. Auch hieraus ergibt sich eine Anhebung der Armutsschwelle.
Wer weniger als 1100 Euro monatlich zur Verfügung hat, der ist „armutsgefährdet“ in Deutschland 2011.
Berücksichtigen wir die Differenz (von Mai 2008 zu November 2011) für die Berechnung der Armutsgefährdung in der Bundesrepublik Deutschland, so gilt seit Ende Oktober 2011 als “armutsgefährdet“, wer weniger als 1.110 Euro monatlich zur Verfügung hat. Entsprechend erhöht sich der Bevölkerungsanteil in realer Armut, - über die offiziellen statistischen Fälschungen hinaus. Anmerkung: Auch hierbei wurde noch nicht die steigende Produktivitätsentwicklung (- beinhaltet auch die Steigerung des Anteils des Mehrwerts an der Wertschöpfung) und damit die weitere einseitige Reichtums- und Vermögensverteilung berücksichtigt.
Quelle:
[1] dpa, t-online.de - am 03.11.2011. 12,6 Millionen Bürgern droht Armut
http://wirtschaft.t-online.de/12-6-millionen-buergern-droht-armut/id_51157676/index
[2] Vgl. (bereits) am 20.05.2008: Der Armutsbericht ist ein Schwindel nach
unten!
http://www.abournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/allg/schramm.pdf
